„Eh-da“ - warum nicht selbst Kataloge pflegen - oder - Wie viel Einkauf steckt in Ihrer Beschaffung?
Kataloge stellen Sortimente da. Und Sortimente bilden Materialgruppen ab. Materialgruppen wiederum sind die strategischen Zusammenfassungen von wiederkehrenden Bedarfen. Diese strategischen Bedarfe sind nicht mit einigen wenigen Katalogen abbildbar. Das digitale Vorhalten der Angebote der Lieferanten ermöglicht
Vorteilhaft dafür ist der Zugriff auf
Erst diese Ingredienzien eines Einkaufs-Systemhauses ermöglichen eine individuelle Einkaufsoptimierung. Die Materialgruppen des Klienten werden mit den Warengruppen der 4c abgeglichen, diesbezüglich Strategien geplant und als kontinuierliche Verbesserung umgesetzt. Die Warengruppen der 4c werden dann auf die Sortimente der Anbieter abgebildet und individuell gepflegt.
Strategisch anspruchsvoll, aber operativ ein echt simples System.
Als Warengruppen, welche 4c bedient, sind zu verzeichnen:
Klientenseitig sind diese Prozesse meist wenig optimiert und mangels Masse, Fokus, strategischer Disziplin oder eines zu simplen Systems schwer zu harmonisieren.
Deswegen birgt die „Kleinteile-Supply-Chain“ überdurchschnittlich hohe Einsparpotentiale.
Durch Bündelung von Einkaufsvolumina und durch Effizienzsteigerung der Abwicklung bei den Lieferanten können optimale Preise erzielt werden. Für alle Klienten steht der tatsächliche Einkaufspreis transparent zur Verfügung.
Versteckte Aufschläge existieren nicht. Anbieter simpler Systeme von Lieferanten-WebShops bieten das nicht, da es gegen die natürliche Wettbewerbsstellung eines simplen Systems eines Lieferanten geht. Der Wettbewerb durch Einkaufsoptimierung ist eben der natürliche Gegner einer reinen WebShop-Plattform. Es geht also durch die Einkäufergemeinschaft noch günstiger als auf einem gebührenfreiem Marktplatz.
4c ist:
mehr als gebührenfreies eProcurement oder C-Teile-Management !
4c ist:
Added Value end-2-end